... war die Feuerwehr am 30.Juni in der Katholischen Kindertagesstätte St.Josef. Dort wurde auf Wunsch des Kindergartens eine Einsatzübung mit kompletter Evakuierung des Gebäudes durchgeführt.
Nach einer entsprechenden Vorbereitung der Übung, der eine "Rauchentwicklung im Erdgeschoß" zugrunde lag, wurde um 09:55 Uhr ein Rauchmelder ausgelöst. Daraufhin brachten die Erzieherinnen der verschiedenen Gruppen ihre Schützlinge zügig über die vorgesehenen Fluchtwege in Sicherheit, beobachtet von einem Feuerwehrdienstleistenden, der dann über Funk auch für die Alarmierung der Feuerwehr sorgte. Um genau 10:00 Uhr war die FF Baiersdorf dann mit LF16/12, DLK23-12 und MZF an der Einsatzstelle.
Nach der Information durch die Kindergartenleitung an den Einsatzleiter, dass sich keine Personen mehr im Gebäude aufhielten, ging ein Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz mit Wärmebildkamera, mobilem Rauchverschluß und C-Rohr vor, während ein Sicherungstrupp bereitgestellt und ein Überdrucklüfter in Stellung gebracht wurden.
Bereits nach wenigen Minuten konnte das "corpus delicti", ein Topf mit "angebranntem Kochgut" lokalisiert und ins Freie gebracht werden. Anschließend wurde eine Überdruckbelüftung des Gebäudes simuliert.
Während der Übung wurden den Kindern und ihren Erzieherinnen ständig das Vorgehen der Feuerwehr erklärt. Abschließend wurde ihnen eines der Mehrzweckfahrzeuge gezeigt, mit denen sie im Ernstfall in die Grundschule zur weiteren Betreuung gebracht worden wären, so wie es das entsprechende Konzept der Feuerwehren der Stadt Baiersdorf vorsieht.
Gegen halb elf war die Übung beendet, und die Kinder konnten ihre Gruppenräume wieder "in Beschlag nehmen".
Ein ganz besonderer Dank gilt nicht nur den teilnehmenden Einsatzkräften, die sich während des Vormittags Zeit für die Übung nahmen, sondern auch verschiedenen Arbeitgebern, die die Feuerwehrangehörigen für die Übung freistellten, die eben nur während der Öffnungszeiten des Kindergartens durchgeführt werden konnte!
Nach einer entsprechenden Vorbereitung der Übung, der eine "Rauchentwicklung im Erdgeschoß" zugrunde lag, wurde um 09:55 Uhr ein Rauchmelder ausgelöst. Daraufhin brachten die Erzieherinnen der verschiedenen Gruppen ihre Schützlinge zügig über die vorgesehenen Fluchtwege in Sicherheit, beobachtet von einem Feuerwehrdienstleistenden, der dann über Funk auch für die Alarmierung der Feuerwehr sorgte. Um genau 10:00 Uhr war die FF Baiersdorf dann mit LF16/12, DLK23-12 und MZF an der Einsatzstelle.
Nach der Information durch die Kindergartenleitung an den Einsatzleiter, dass sich keine Personen mehr im Gebäude aufhielten, ging ein Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz mit Wärmebildkamera, mobilem Rauchverschluß und C-Rohr vor, während ein Sicherungstrupp bereitgestellt und ein Überdrucklüfter in Stellung gebracht wurden.
Bereits nach wenigen Minuten konnte das "corpus delicti", ein Topf mit "angebranntem Kochgut" lokalisiert und ins Freie gebracht werden. Anschließend wurde eine Überdruckbelüftung des Gebäudes simuliert.
Während der Übung wurden den Kindern und ihren Erzieherinnen ständig das Vorgehen der Feuerwehr erklärt. Abschließend wurde ihnen eines der Mehrzweckfahrzeuge gezeigt, mit denen sie im Ernstfall in die Grundschule zur weiteren Betreuung gebracht worden wären, so wie es das entsprechende Konzept der Feuerwehren der Stadt Baiersdorf vorsieht.
Gegen halb elf war die Übung beendet, und die Kinder konnten ihre Gruppenräume wieder "in Beschlag nehmen".
Ein ganz besonderer Dank gilt nicht nur den teilnehmenden Einsatzkräften, die sich während des Vormittags Zeit für die Übung nahmen, sondern auch verschiedenen Arbeitgebern, die die Feuerwehrangehörigen für die Übung freistellten, die eben nur während der Öffnungszeiten des Kindergartens durchgeführt werden konnte!