Am 15.September 1981, kurz nach 16:00 Uhr, wurde die FF Baiersdorf zusammen mit 11 anderen Feuerwehren aus den Landkreisen Forchheim und Erlangen-Höchstadt sowie das Technische Hilfswerk und das Bayerische Rote Kreuz zu einem Großbrand in der Nachbargemeinde Langensendelbach alarmiert. Das Feuer war in einer der zusammengebauten Scheunen der Anwesen Singer und Eger ausgebrochen und fand in dem dort gelagerten Heu reichlich Nahrung. Innerhalb kürzester Zeit griffen die Flammen auf drei Wohnhäuser, drei Garagen, Holzlegen sowie Ställe über. Das Großvieh konnte gerettet werden, drei Schweine kamen jedoch ums Leben.
An der Einsatzstelle spielten sich dramatische Szenen ab: Begleitet von Explosionen von Gas- und Öltanks sowie Fahrzeugen, trieben die Bewohner der bereits brennenden als auch gefährdeten Anwesen das Vieh auf die Straße, fuhren Landmaschinen heraus und warfen Betten und Hausrat auf die Fahrbahn. Aus den beiden Großfahrzeugen der Baiersdorfer Feuerwehr war das mitgeführte Schlauchmaterial schneller verschwunden, als es die Einsatzkräfte selbst verlegen konnten... Probleme gab es zunächst auch mit der Wasserversorgung, die natürlich auf einen solch großen Bedarf an Löschwasser nicht ausgelegt war.
Nach zwei Stunden konnte dann endlich "Feuer unter Kontrolle" gemeldet und mit Nachlöscharbeiten begonnen werden. Die Lösch- und Rettungsarbeiten wurden durch Schaulustige, die mit ihren Fahrzeugen nicht nahe genug an die Brandstelle heran fahren konnten, enorm behindert.
Mit Schwierigkeiten verbunden war übrigens die Alarmierung der FF Forchheim: Durch Zufall war der Notruf der Polizei ausgefallen, Facharbeiter waren gerade dabei, den Schaden in der "Kaiserpfalz" wieder zu beheben.
An der Einsatzstelle spielten sich dramatische Szenen ab: Begleitet von Explosionen von Gas- und Öltanks sowie Fahrzeugen, trieben die Bewohner der bereits brennenden als auch gefährdeten Anwesen das Vieh auf die Straße, fuhren Landmaschinen heraus und warfen Betten und Hausrat auf die Fahrbahn. Aus den beiden Großfahrzeugen der Baiersdorfer Feuerwehr war das mitgeführte Schlauchmaterial schneller verschwunden, als es die Einsatzkräfte selbst verlegen konnten... Probleme gab es zunächst auch mit der Wasserversorgung, die natürlich auf einen solch großen Bedarf an Löschwasser nicht ausgelegt war.
Nach zwei Stunden konnte dann endlich "Feuer unter Kontrolle" gemeldet und mit Nachlöscharbeiten begonnen werden. Die Lösch- und Rettungsarbeiten wurden durch Schaulustige, die mit ihren Fahrzeugen nicht nahe genug an die Brandstelle heran fahren konnten, enorm behindert.
Mit Schwierigkeiten verbunden war übrigens die Alarmierung der FF Forchheim: Durch Zufall war der Notruf der Polizei ausgefallen, Facharbeiter waren gerade dabei, den Schaden in der "Kaiserpfalz" wieder zu beheben.