Seit ihrem Ausbau ist die Kreisstraße ERH5 zwischen Baiersdorf und Röttenbach ein Unfallschwerpunkt. Daran änderte auch ein Tempolimit nichts. Auch aus dem Jahr 1982 sind zwei schwere Verkehrsunfälle dokumentiert:
Im April 1982 geriet ein 21-Jähriger aus dem Landkreis Forchheim in einer leichten Rechtskurve mit seinem PKW auf das unbefestigte Bankett. Der Wagen streifte einen Leitpfosten, schleuderte über die gesamte Fahrbahn nach links, knallte gegen einen Wasserdurchlaß und dann gegen einen Baum. Nach seiner Befreiung aus dem Autowrack durch die FF Baiersdorf aus dem Trümmerhaufen wurde er vom Rettungsdienst mit schweren Verletzungen in die Klinik eingeliefert.
Im September 1982 war ein Mann aus Höchstadt mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Kreisstraße in Richtung Röttenbach unterwegs und geriet in einer langgezogenen Linkskurve unkontrolliert ins Schleudern, Der Wagen kam von der Fahrbahn ab und flog durch die Luft, bevor er in rund zwei Metern Höhe gegen einen Baum krachte und dann völlig zerstört auf dem Dach zum Liegen kam.
Über eine halbe Stunde arbeitete die FF Baiersdorf fieberhaft an dem Autowrack, um den lebensgefährlich Verletzten über die einzig zugängliche Beifahrerseite zu befreien. Nach der technischen Rettung und der Erstversorgung an der Einsatzstelle wurde der Mann vom SAR-Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik geflogen.
Im April 1982 geriet ein 21-Jähriger aus dem Landkreis Forchheim in einer leichten Rechtskurve mit seinem PKW auf das unbefestigte Bankett. Der Wagen streifte einen Leitpfosten, schleuderte über die gesamte Fahrbahn nach links, knallte gegen einen Wasserdurchlaß und dann gegen einen Baum. Nach seiner Befreiung aus dem Autowrack durch die FF Baiersdorf aus dem Trümmerhaufen wurde er vom Rettungsdienst mit schweren Verletzungen in die Klinik eingeliefert.
Im September 1982 war ein Mann aus Höchstadt mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Kreisstraße in Richtung Röttenbach unterwegs und geriet in einer langgezogenen Linkskurve unkontrolliert ins Schleudern, Der Wagen kam von der Fahrbahn ab und flog durch die Luft, bevor er in rund zwei Metern Höhe gegen einen Baum krachte und dann völlig zerstört auf dem Dach zum Liegen kam.
Über eine halbe Stunde arbeitete die FF Baiersdorf fieberhaft an dem Autowrack, um den lebensgefährlich Verletzten über die einzig zugängliche Beifahrerseite zu befreien. Nach der technischen Rettung und der Erstversorgung an der Einsatzstelle wurde der Mann vom SAR-Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik geflogen.